ReefManager ICP-Tool

Eine umfassende Anleitung zur Analyse und Optimierung deiner Spurenelement-Versorgung. Wähle dein System, um die passende Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erhalten.

Empfehlung: OSCI-Motion Spurenelemente

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Hinweis zur Empfehlung: Dies ist keine bezahlte Werbung. Wir empfehlen OSCI-Motion Spurenelemente, da sie hochkonzentriert, kostengünstig und optimal für die Verwendung mit unserer App sind, um die volle Kontrolle über Ihr Becken zu erhalten.

Exklusive Rabattcodes für ReefManager-Nutzer:

  • Neustart - für 10% auf alles.
  • Reefmanger15 - für 15% auf den 4er OceanCheck.

Jeder Code ist nur einmal pro Benutzer einlösbar und die Codes sind nicht miteinander kombinierbar.


Offenlegung & Transparenz: Zur Optimierung der App auf die OSCI-Motion Produkte wurden dem Autor der ReefManager App vom Hersteller ICP-Tests sowie ein Satz Starter-Spurenelemente kostenlos zur Verfügung gestellt. Es besteht darüber hinaus keinerlei weitere finanzielle Vergütung, Provision oder sonstige vertragliche Zusammenarbeit zwischen OSCI-Motion und dem Autor. Beide stehen jedoch in regelmäßigem Austausch, um Nutzer über mögliche Änderungen an Rezepturen zu informieren und die App-Integration aktuell zu halten.

Zu OSCI-Motion Spurenelementen

Schritt 1: ICP hinzufügen

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Klicken Sie oben rechts auf +, um eine ICP hinzuzufügen. Wählen Sie entweder "mit Sollwerten" (>90% Wasserwechsel, neu eingerichtet oder alle Werte grob auf Sollwerten laut ICP) oder geben Sie eine komplette ICP-Analyse ein.

Wichtig: Achten Sie auf die korrekten Einheiten und rechnen Sie gegebenenfalls um!

Tipp: Verwenden Sie den Trace Mode nur, wenn Sie ausschließlich Spurenelement-Mixe berechnen möchten. Wenn Sie in Full-Mode alle Werte eintragen, kann die KI besser arbeiten; die Berechnung der Anionen- und Kationen-Mischungen bleibt davon unberührt.

Schritt 2: ICP-Elemente bearbeiten

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Klicken Sie in der oberen Leiste neben dem Info-Icon auf das ICP-Elementsymbol, um der ReefManager-App die Dosierparameter mitzuteilen. Diese definieren:

  • Um wieviel µg/L oder mg/L eine Zugabe die Konzentration erhöht.
  • Wie sich die Elemente im Aquarium verhalten (Dosierfaktoren).

Für OSCI-Motion sind diese Elemente bereits als Preset hinterlegt.

Tipp: Klicken Sie zuerst auf "OSCI-Motion Standard", um grobe Dosierfaktoren zu erhalten. Diese müssen Sie später optimieren, da sie von Ihrem Becken abhängen (Puffersysteme, Oxidation usw.).

Schritt 3: Anion/Kation Mische anlegen

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Nun müssen Sie eine Anion-Mische und eine Kation-Mische anlegen. Dazu klicken Sie in der angelegten ICP auf das Chemie-Icon. Hier können Sie entweder Ihre bestehende OSCI-Motion Mische frei anlegen oder über "OSCI-Standard" eine Mischung erstellen, welche eine solide Basis für die Versorgung Ihres Beckens darstellen sollte. Diese berücksichtigt die Besatzdichte, den Besatztyp, die Wachstumsrate und ob zum Beispiel Gonioporen (besondere Ansprüche an spezielle Spurenelemente) gehalten werden sollen.

Tipp: Legen Sie die Mischung für eine längere Zeit aus, als Sie diese nutzen wollen, falls sich die Folge-ICP verspätet.

Tipp: Fragen Sie in der ReefManager WhatsApp-Gruppe nach, wenn Sie bei den Standardeinstellungen unsicher sind.

Schritt 4: Zweite ICP eingeben

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Nun ist es an der Zeit, Ihre zweite ICP einzugeben. Klicken Sie dazu auf das Icon zum Hinzufügen einer ICP rechts oben und tragen Sie Ihre Messwerte ein.

Achtung, Einheiten!
Stellen Sie sicher, dass Sie hier die korrekten Einheiten verwenden. Viele Hersteller geben beispielsweise Iod nicht in µg/L, sondern in mg/L an. Diesen Wert müssen Sie dann mit 1000 multiplizieren.

Beispiel: Iod 0.067 mg/L = 67 µg/L

Tipp für Fortgeschrittene: Sie könnten als erste ICP eine vergangene ICP (sowie eine leere Mische bzw Ihren Spurenelementen (siehe voriger Schritt)) eintragen und als zweite eine aktuelle ICP eintragen. Sofern Sie die ICP-ELemente (siehe Schritt 2) angelegt haben, können Sie dann für die Mischen der zweiten ICP die Algorithmische Analyse (siehe nächster Schritt) nutzen, um die passenden Mischungen zu berechnen.

Schritt 5: Algorithmische Analyse

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Nun klicken Sie auf das Element-Icon in der neuen ICP. Die alte Mischung in der vorigen ICP wird nun automatisch erkannt. Sie werden aufgefordert, das Verfahren zur Erstellung der neuen Mischung auszuwählen.

  1. Wählen Sie "Algorithmische Berechnung".
  2. Klicken Sie im nachfolgenden Dialog auf "Automatische Anpassung".

Jetzt passiert die Magie! Die Algorithmen verarbeiten die Verbräuche oder Anreicherungen, erkennen Abweichungen und berechnen präzise die nötigen Dosieränderungen basierend auf den individuellen Dosierfaktoren jedes Elements.

Wählen Sie nun aus, für wie viele Wochen die neue Mischung reichen soll. Lesen Sie sich alle Hilfe-Icons auf dieser Seite durch, um zu verstehen, was passiert und die Werte auf Plausibilität prüfen zu können.

Manuelle Anpassungen (Wichtig!):

  1. Am Ende der Analyse sehen Sie eine Tabelle, die anzeigt, welche Elemente Sie manuell anheben sollten und welche Menge Sie zugeben müssen. Die manuelle Anhebung und entsprechende Anpassung der eingetragenen ICP verbessert die Funktion des Algorithmus.
    • Machen Sie einen Screenshot von dieser Tabelle.
  2. Klicken Sie dann auf "Mischungen erstellen".
  3. Sobald Sie die Werte manuell im Aquarium angepasst haben, gehen Sie auf das Bearbeiten-Icon der letzten ICP und ziehen die jeweiligen Werte auf die Sollwerte (Klick auf den Pfeil).

Dadurch beheben Sie nicht nur schnell Defizite, sondern der Algorithmus kann wesentlich genauer arbeiten und sich schneller einem stabilen Gleichgewicht annähern.

  1. Mischen Sie die angegebenen Mengen an Anion und Kation in 2 Behälter und füllen Sie diese mit Osmosewasser bis zu der über die Wochenzahl und tägliche Dosierung berechneten Menge auf.
  2. Stellen Sie Ihre Dosieranlage auf die entsprechende Menge der täglichen Dosierung für beide Kanäle ein.

Schritt 6+: Weitere ICPs & Optimierung der Dosierfaktoren

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Im weiteren Verlauf werden Sie regelmäßig neue ICPs hinzufügen (Schritt 4 und 5). Der entscheidende Punkt für langfristige Stabilität ist nun die Optimierung der Dosierfaktoren für Ihr individuelles Becken. Schaue für eine genaue Erklärung dazu in den ICP-Elemente Bereich, wo Du diese auch konfigurieren kannst.

Beispiele zur Anpassung der Dosierfaktoren:

  • Wert schießt über das Ziel hinaus:
    Der Wert wurde überkorrigiert (z.B. Iod war zu niedrig, ist jetzt aber viel zu hoch).
    -> Dosierfaktor ist zu hoch und muss reduziert werden.
  • Trend setzt sich fort:
    Der Wert wird nicht ausreichend korrigiert (z.B. Iod war zu niedrig und steigt nach der Anpassung kaum an).
    -> Dosierfaktor ist zu niedrig und muss erhöht werden.

Welche Systeme werden unterstützt?

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Unterstützung für die meisten Versorgungssysteme

Sie können prinzipiell fast jedes System mit der ReefManager App unterstützen. Doch warum ist das sinnvoll, wenn Sie bereits ein Komplettsystem nutzen?

Das Problem mit gekoppelten Systemen

Die Versorgungssysteme vieler Hersteller sind an die Dosierung von KH, Calcium und Magnesium gekoppelt. Die Spurenelemente sind dabei in festen Verhältnissen beigemischt. Dies mag zwar auf den ersten Blick einfach und angenehm sein, führt zu einem Problem:

  • Für hohe Verbräuche optimiert: Die Mischverhältnisse sind so ausgelegt, dass sie in Becken mit hohem Verbrauch (viel Wachstum) die Spurenelemente gerade so stabil halten, ohne dass sich etwas anreichert.
  • Der Teufelskreis bei niedrigem Verbrauch: In Becken mit wenig Besatz oder geringem Wachstum entsteht ein teurer Kreislauf:
    1. Die KH-, Calcium- und Magnesium-Dosierung ist niedrig.
    2. Dadurch werden auch nur wenige Spurenelemente zugeführt.
    3. Der Verbrauch von Spurenelementen ist aber oft mehr oder weniger unabhängig und sie sinken in kritische Bereiche ab.
    4. Dieser Mangel bremst das Wachstum weiter, was die Dosierung der Hauptkomponenten erneut reduziert.

Die ReefManager App

Die App löst dieses Problem, indem sie:

  1. Exakt berechnet, wie viel von bestimmten Spurenelementen Ihr Versorgungssystem zu wenig dosiert hat.
  2. Diese Verbrauchsbedingten Defizite, welche die kombinierte Dosierlösung Ihres Herstellers nicht ausgleicht, werden gezielt mit zwei einzelnen Spurenelement-Lösungen - den Anion- und Kation-Mischungen ausgeglichen.

Warum zwei Lösungen? Anionen und Kationen dürfen nicht in einer Lösung gemischt werden, da sie sonst chemisch ausfallen und unbrauchbar werden.

Schritt 1: ICP hinzufügen

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Klicken Sie oben rechts auf +, um eine ICP hinzuzufügen. Geben Sie Ihre komplette ICP-Analyse ein.

Wichtig: Achten Sie auf die korrekten Einheiten und rechnen Sie gegebenenfalls um! Beispiel: Iod 0.067 mg/L = 67 µg/L

Schritt 2: ICP-Elemente bearbeiten (EXTREM WICHTIG!)

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So legen Sie Dosierparameter fest:

Klicken Sie in der oberen Leiste neben dem Info-Icon auf das ICP-Elementsymbol, um der ReefManager-App die Dosierparameter mitzuteilen. Diese definieren zwei entscheidende Dinge:

  • Um wieviel µg/L oder mg/L eine definierte Zugabe die Konzentration im Becken erhöht.
  • Wie sich die Elemente im Aquarium verhalten (die sogenannten Dosierfaktoren).

Wichtige Hinweise und Warnungen

1. Benutzung von Presets (AUF EIGENE GEFAHR!):
Klicken Sie zuerst auf "OSCI-Motion Standard", um grobe Dosierfaktoren als Ausgangspunkt zu erhalten. Diese müssen Sie später optimieren, da sie von Ihrem individuellen Becken abhängen (Puffersysteme, Oxidation, etc.).

Wichtig: Dies kann nur gut gehen, wenn der Hersteller Ihrer Spurenelementlösungen tatsächlich genau das in die Flaschen abgefüllt hat, was draufsteht. Ist mehr oder weniger enthalten, können Sie sich mit dieser Empfehlung Ihr Becken zerschießen! Nutzen Sie im Zweifel die OSCI-Motion Spurenelemente, da wir mit diesem Hersteller in engem Kontakt stehen und die Zusammensetzung kennen.

2. Anpassung an Ihre Produkte (EXTREM WICHTIG!):
Passen Sie anschließend die Erhöhungswerte (und damit automatisch auch Konzentrationen) an IHRE EIGENEN Spurenmischungen Ihres Herstellers an. Die nötigen Angaben finden Sie auf der Flasche (Wichtig: ggf. müssen Sie die Dosierangaben auf der Flasche umrechnen, stellen Sie unbedingt sicher, dass die Einheiten und Dosiermengen passen!).

Wenn Sie dabei Probleme haben, suchen Sie Hilfe in der ReefManager WhatsApp Gruppe.

Schritt 3: Leere Anion/Kation Mische anlegen

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Basis-Spurenelementversorgung anlegen

Nun ist es Zeit, in der App eine Basis-Spurenelementversorgung für Ihr Becken anzulegen. Dazu müssen Sie eine Anionen-Mischung und eine Kationen-Mischung erstellen.

Wichtiger Hinweis: Da Sie ein gekoppeltes Versorgungssystem nutzen, welches bereits eine (unbekannte) Basismenge an Spurenelementen über KH, Calcium und Magnesium zuführt, können Sie die "OSCI Startmischung" nicht nutzen. Diese ist ausschließlich für vollständig entkoppelte Systeme wie OSCI Motion ausgelegt.

Bei gekoppelten Systemen: Leere Mischungen erzeugen

Sie erzeugen zunächst eine "Leere Mischung (gekoppelte Systeme)", da Sie Ihr System bereits über KH, Calcium und Magnesium oder eine 2-Komponentenlösung mit Spurenelementen versorgen.

  1. Klicken Sie nach dem Klick auf das Element-Icon in der ICP auf "Mischung erstellen" und folgen Sie diesen Schritten:
    • 1.1 Anschließend auf "Leere Mischung (gekoppelte Systeme)" klicken.
    • 1.2 Und zum Schluss auf "Konfigurieren" klicken.
  2. Hier tragen Sie nun die Anzahl der Wochen ein, die diese Mischung halten soll, sowie die tägliche Dosierung der Anion- und Kationmischungen.
  3. Je nach Ihrem Erfahrungsstand gehen Sie wie folgt vor:
    • Für Einsteiger: Wenn Sie keinen Spurenelementverbrauch kennen, legen Sie einfach leere Anion- und Kation-Mischungen an. Füllen Sie diese mit 100% Osmosewasser auf und dosieren Sie diese von nun an zusätzlich zu Ihrem bestehenden Versorgungssystem (KH, Calcium & Magnesium).
    • Für Fortgeschrittene: Wenn Sie bereits einen groben Verbrauch von bestimmten Spurenelementen kennen, können Sie diesen hier eintragen.

Später: Automatische Anpassung

Diese leere Mischung wird dann nach der nächsten ICP-Analyse als Basis genommen und verbrauchsabhängig vollautomatisch mit bestimmten Spurenelementen gefüllt (siehe Schritt 5: "Algorithmische Analyse").

Schritt 4: Zweite ICP eingeben

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Nun ist es an der Zeit, Ihre zweite ICP einzugeben. Klicken Sie dazu auf das Icon zum Hinzufügen einer ICP rechts oben und tragen Sie Ihre Messwerte ein.

Achtung, Einheiten!
Stellen Sie sicher, dass Sie hier die korrekten Einheiten verwenden. Viele Hersteller geben beispielsweise Iod nicht in µg/L, sondern in mg/L an. Diesen Wert müssen Sie dann mit 1000 multiplizieren.

Beispiel: Iod 0.067 mg/L = 67 µg/L

Tipp für Fortgeschrittene: Sie könnten als erste ICP eine vergangene ICP (sowie eine leere Mische bzw Ihren Spurenelementen (siehe voriger Schritt)) eintragen und als zweite eine aktuelle ICP eintragen. Sofern Sie die ICP-ELemente (siehe Schritt 2) angelegt haben, können Sie dann für die Mischen der zweiten ICP die Algorithmische Analyse (siehe nächster Schritt) nutzen, um die passenden Mischungen zu berechnen.

Schritt 5: Algorithmische Analyse

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Nun klicken Sie auf das Element-Icon in der neuen ICP. Die alte Mischung in der vorigen ICP wird nun automatisch erkannt. Sie werden aufgefordert, das Verfahren zur Erstellung der neuen Mischung auszuwählen.

  1. Wählen Sie "Algorithmische Berechnung".
  2. Klicken Sie im nachfolgenden Dialog auf "Automatische Anpassung".

Jetzt passiert die Magie! Die Algorithmen verarbeiten die Verbräuche oder Anreicherungen, erkennen Abweichungen und berechnen präzise die nötigen Dosieränderungen basierend auf den individuellen Dosierfaktoren jedes Elements.

Wählen Sie nun aus, für wie viele Wochen die neue Mischung reichen soll. Lesen Sie sich alle Hilfe-Icons auf dieser Seite durch, um zu verstehen, was passiert und die Werte auf Plausibilität prüfen zu können.

Manuelle Anpassungen (Wichtig!):

  1. Am Ende der Analyse sehen Sie eine Tabelle, die anzeigt, welche Elemente Sie manuell anheben sollten und welche Menge Sie zugeben müssen. Die manuelle Anhebung und entsprechende Anpassung der eingetragenen ICP verbessert die Funktion des Algorithmus.
    • Machen Sie einen Screenshot von dieser Tabelle.
  2. Klicken Sie dann auf "Mischungen erstellen".
  3. Sobald Sie die Werte manuell im Aquarium angepasst haben, gehen Sie auf das Bearbeiten-Icon der letzten ICP und ziehen die jeweiligen Werte auf die Sollwerte (Klick auf den Pfeil).

Dadurch beheben Sie nicht nur schnell Defizite, sondern der Algorithmus kann wesentlich genauer arbeiten und sich schneller einem stabilen Gleichgewicht annähern.

  1. Mischen Sie die angegebenen Mengen an Anion und Kation in 2 Behälter und füllen Sie diese mit Osmosewasser bis zu der über die Wochenzahl und tägliche Dosierung berechneten Menge auf.
  2. Stellen Sie Ihre Dosieranlage auf die entsprechende Menge der täglichen Dosierung für beide Kanäle ein.

Schritt 6+: Weitere ICPs & Optimierung der Dosierfaktoren

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Im weiteren Verlauf werden Sie regelmäßig neue ICPs hinzufügen (Schritt 4 und 5). Der entscheidende Punkt für langfristige Stabilität ist nun die Optimierung der Dosierfaktoren für Ihr individuelles Becken. Schaue für eine genaue Erklärung dazu in den ICP-Elemente Bereich, wo Du diese auch konfigurieren kannst.

Beispiele zur Anpassung der Dosierfaktoren:

  • Wert schießt über das Ziel hinaus:
    Der Wert wurde überkorrigiert (z.B. Iod war zu niedrig, ist jetzt aber viel zu hoch).
    -> Dosierfaktor ist zu hoch und muss reduziert werden.
  • Trend setzt sich fort:
    Der Wert wird nicht ausreichend korrigiert (z.B. Iod war zu niedrig und steigt nach der Anpassung kaum an).
    -> Dosierfaktor ist zu niedrig und muss erhöht werden.